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| Start | News | Unterwegs in Kunst | 2016-05-13 |
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Die Geschichte der Menschheit sollte umgeschrieben werden. So die Geschäftsführerin der Dockumenta Anke Doepner.
Denn die Gletschermumie Dötzi, Pharao Duckamun oder ...
... der erst kürzlich entdeckte Duckthaler (Anas neanderthalensis), sie alle zeugen von der Existenz einer skurrilen Spezies: den Anatiden, einer Art menschenähnlicher Enten ...
So ist dann ein Rundgang durch das Neanderthal Museum jetzt auch ein Gang durch die Kunstgeschichte, in der immer wieder die Anatiden auftauchen. Das ist ein Novum in der Geschichte des Museums, dass die Wechselaustellung in die Dauerausstellung integriert wurde und es tut ihr gut, das Ganze jetzt mit einem Augenzwinkern zu genießen.
Wen hat Reinhold Messner als erster richtig gedeutet?
Es war natürlich Dötzi; wie konnte er das nur verwechslen?
Und klar wird jetzt auch, die NASA ist nicht die einzige Weltraumfahrtorganisation und sie war auch nicht als Einzige auf dem Mond.
Die Beweise sind frappierend ...
Wenn es nur eine Nofretete gibt, dann ist diese in der Anatiden Welt Massenware und wurde schon in Kisten exportiert ...
Auch auf anderen Kontinenten haben sie Spuren hinterlassen ...
Es scheint, Claude Monet hat 1906 für seine Seerosen ein Vorbild, eine Eingebung gehabt ...
Und wäre „Der vitruvianische Mensch“ von Leonardo da Vinci ohne das Original zustande gekommen?
Die Antworten und noch mehr zum Schmunzeln:
Duckomenta - Die Enten kommen zurück, 14. Mai - 30. Oktober
Neanderthal Museum, Mettmann
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