Unterwegs in Kunst!
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| Start | News | Unterwegs in Kunst | 2014-04-21 |
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Eine kleine Auswahl der Aktivitäten, die wir auf der Quadriennale bisher besucht haben: Von elf Ausstellungsorten schallten bei der Eröffnung am 4. April diese „Quadraphone“, um die Institutionen inter-urban miteinander zu vernetzen. Das 1. Stromorchester unter der Leitung von Rochus Aust spielte seine Komposition über den Dächern von Düsseldorf ...
Hier einer der „Verstärker“ mit quadratischen garagentorgroßen Schallmund, der auf dem NRW Forum stand ...
„Kunst und Alchemie – Das Geheimnis der Verwandlung“ im Kunst-Palast ist eine opulente Schau mit einem ehrgeiziges Ziel: die Vervollkommnung der Natur. Die Alchemie ist von der Wissenschaft längst abgelöst worden. Doch ihre Geheimnisse beeinflussen Künstler bis heute.
Leider ist der Verein nicht an dieser Skulptur beteiligt, obwohl die Farben und das Thema stimmen ...
Die Julia Stoschek Collection eröffnet mit „Sturtevant“ ihre achte Aussstellung unter dem Motto „Creatures“ und diesmal sind die Räumlichkeiten sehr großzügig ausgelegt. Seit ihrer ersten Ausstellung 1965 in der Bianchini Gallery in New York hinterfragt Elaine Sturtevant durch Wiederholung von Kunstwerken das traditionelle Verständnis des künstlerischen Schaffensprozesses, sowie die Kunst hinsichtlich Originalität, Autonomie und Autorenschaft.
Im Treppenhaus ein Filmzitat „Kill“ (Bill) von Quentin Tarentino. Ein zentrales Zitat in diesem Film ist ein Hattori-Hanzo-Schwert ...
KenDo heißt „Weg der Schwertes“, geht er nach oben, oder führt er nach unten ...
Im K21 kann man seine Höhenangst begegnen und versuchen, sie zu besiegen. Kunst und Gefühle spielen bei den Kunstwerken von Tomás Saraceno eine große Rolle, und hier hat man ein wenig das Feeling wie auf einer Hängebrücke in Nepal ...
Die Klanginstallation „The Missing String“ von Susan Philipsz. Eigentlich versteht sich die Schottin als Bildhauerin, doch Susan Philpsz steht international vor allem für ihre Klanginstallationen. Diese wird dreidimensional in 3 Räumen ausgeführt und wiederholt sich erst nach mehr als 40 Minuten ...
Ein Spiel mit den Pausen, mit dem Raum, mit den Tönen ...
„Das berührte Band“ im KIT (Kunst im Tunnel) von Pauline M’barek ist genau das Gegenteil von dem, das der Titel assoziert. Die über 100 Exponate setzen sich in Form von Lichtprojektionen, Videos und Objekten mit Begrenzungen und ihren Berührungspunkten auseinander.
Bei dem KIT handelt es sich um einen sogenannten Tunnelrestraum zwei Meter unterhalb der Rheinuferpromenade, der während des Baus des Rheinufertunnels entstand. KIT ist für Ausstellungen zeitgenössischer Kunst vorgesehen und soll die Düsseldorfer Ausstellungslandschaft gezielt ergänzen.
Langen Foundation, Neuss. Auf dem ehemaligen Gelände der NATO-Raketenstation sind neue Installationen, in deren Mittelpunkt Otto Pienes zentrale Medien stehen: die Energien Licht und Luft. Fast unterirdisch und meditativ sind die Lichtinstallationen ...
... dagegen teschnisch laut, sogar ein wenig abweisend, sind die „Inflatables“ in dem Hauptraum, die sich regelmäßig aufbauen und entspannen ... Otto Piene und Heinz Mack gründeten die Künstlergruppe ZERO, 1958-1966. Mitglied war auch Günther Uecker ...
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