Unterwegs in Kunst!
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| Start | News | Unterwegs in Kunst | 2014-02-12 |
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Über vier Etagen sind die Räumlichkeiten verteilt und auch die Gänge werden mitbenutzt.
An manchen Stellen hat es sogar einen Happening Charakter.
Die Ausleuchtung innerhalb der langen Flure wird allerdings den Werken nicht gerecht ...
„Wie ist das gemacht?“, eine Frage, die sich viele stellen, die Techniken sehen, die nicht so oft benutzt werden.
Und das soll es auch sein, ein Bandbreite von verschiedenen Ansätzen der Produktion ...
... das wird hier keine Diskussion über Inhalte ...
Ein Zitat. Warum nicht? Diese Anordnung hat einen Reliefcharakter, der durch die unterschiedlichen Einschlagtiefen und Anzahl der Nägel pro Quadratzentimeter hervorgerufen wird ...
Die Malerei kehrt in 2014 in vielen Räumen zu den mehr gegenständlichen Stilen zurück, das Abstrakte in den Vorjahren ist merklich weniger vorhanden ...
Auf den Fluren ist an manchen Stellen eine ausgelassene Stimmung, es gibt auch diverse Klassen mit Catering, die Studenten sind zu Auskünften bereit und die Besucher machen davon auch regen Gebrauch ...
Wie präsentiere ich mein Werk? Wie gehe ich mit dem Raum um, wo mein Werk sich befindet?
Hier bei einer Videoinstallation wurde eine Wand von gut 5 Meter Breite und 3 Meter Höhe mit „Fransen“ bestückt ...
Die Vervielfältigung als Stilmittel, mit der Intention der Einzigartigkeit, denn worauf diese Exponate hinweisen, da gibt es keinen Zielpunkt, also ruhen die Dinge in sich oder sind sie Metapher für unsere Interpretation?
Unsere Gewohnheit, die Dinge so sehen zu wollen?
Der Rundgang 2014. Immer wieder ein Aha-Erlebnis ...
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