Unterwegs in Kunst!
„Kunst geht den Bach hinunter!?”
| Start | News | Aktionen | BallonTreiben | 2011-10-06 |
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2011 |
Die Zusammenarbeit mit den Behörden läuft zu aller Zufriedenheit.
Weder sollen Ordnungswidrigkeiten begangen werden, noch wollen die Behörden „Kunst“ verhindern. So wird der Eselsbach in Erkrath als Vorfluter für die Düssel ausgesucht. Dabei werden neue Gegenstände ausprobiert.
Hier ein Bild von einer Größe 90 × 60 cm.
Die größte Sorge gilt nicht den suboptimalen Bedingungen mit dem Wetter, sondern der Wiederaufblasbarkeit der Ballons. Doch das Material erweist sich als widerstandsfähiger als gedacht.
Das Ensemble mit zwei Ballons nimmt ein Drittel des Baches ein. Dazu testen die beiden weitere Schwimmkörper aus, um die Festigkeit und das Verhalten in der Strömung zu erproben. Die Behörden nehmen in dem Zustand der Installationen alles ab, wenn weitere Auflagen eingehalten werden ...
Danach erscheint die Presse und wird über diese Installation berichten. Alles ist abgeklärt und geht jetzt seinen Weg.
Das aufkommende Hochwasser durch einen Niederschlag in der Nähe zerrt an den Halterungen, doch die Erfahrungen zeigen jetzt Wirkung: Alle Verbindungen halten selbst diesem erhöhten Druck stand.
Mit diesem Know-how können auch Fremde an den Installationen teilhaben, wenn sie die technischen Bedingungen unter Punkt 8 erfüllen.

Internet: Westdeutsche Zeitung - Wochenpost - Rheinische Post
Presse: Wochenpost - Lokal Anzeiger - Rheinische Post
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